Betrieb
Beim NZXT H9 Elite wurden die Frontpanel-Anschlüsse in einem Anschluss kombiniert.
Dies vereinfacht bei modernen Mainboards die Installation, verhindert bei älteren Modellen aber den Betrieb.
Im Gehäuse verbaut wurde eine RGB- und Lüftersteuerung. Es gibt drei Plätze für Lüfter sowie sechs Anschlüsse für Beleuchtungseinheiten.
Die Kabel der Lüfter besitzen die Möglichkeit, an diesen weitere Lüfter anzuschließen, sodass sich auch mehr als drei Lüfter über die Steuerungseinheit regeln lassen.
Über die eigene Software „NZXT Cam“ lassen sich die Lüfter in der Geschwindigkeit regeln. Dies ist auch notwendig, wenn ein leiser Betrieb gewünscht wird, da diese ansonsten deutlich wahrnehmbar sind.
Die Beleuchtung lässt sich ebenfalls über die Software steuern. Eine Steuerung über das Gehäuse ist leider nicht möglich, sodass diese zwingend benötigt wird. Dafür bietet diese praktisch alle erdenklichen Farben und Einstelloptionen an. Außer dem Umstand, dass eine Nutzung zwingend ist, haben wir keinerlei Kritikpunkte am Funktionsumfang.
- Einstellung der Beleuchtung
- Verschiedene Voreinstellungen
Durch die an drei Seiten vorhandenen großen Glasteile, sieht die Beleuchtung nochmals eindrücklicher aus. Die Beleuchtung der seitlichen Lüfter spiegelt sich bei uns zum Beispiel zusätzlich in der Front, was wir ansprechend finden. Die Farben wurden zudem kräftig wiedergegeben.
- Weiße Beleuchtung
- Lilane Beleuchtung
- Türkise Beleuchtung
- Regenbogenfarbene Beleuchtung
Also ich habe da noch etwas für die Negativliste gefunden. Was mich echt zur Weißglut gebracht hat. Unzwar geht es hier um das Front-Panel, was bei diesen Gehäuse echt nicht gut durchdacht ist. Man kann es nicht mit jedem Mainboard verbinden, denn das F-Panel hat einen Stecker der zu vielen Mainboards inkompatibel ist.