TerraMaster F2-223 NAS im Test - Seite 3

Netzwerkspeicher für den Heimgebrauch mit 2,5-GbE für 330 Euro

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Einbau der Festplatten

Das TerraMaster F2-223 NAS verfügt über ein Hot-Swap-System, um Festplatten bequem installieren und bei Bedarf auch austauschen zu können.

Für den Einbau müssen die beiden Einbaurahmen nach vorne herausgezogen werden.

Hot-Swap System

Die neuen Einbaurahmen besitzen seitliche Plastikschienen, die abgezogen und nach der Installation der Festplatten wieder befestigt werden können. So ist es möglich, die Festplatten ohne die ebenfalls beigelegten Schrauben zu befestigen.

Wir haben für den Test zwei Seagate IronWolf Festplatten mit je 4 TByte genutzt, die speziell für NAS-Systeme entwickelt wurden. Die beiden 3,5-Zoll-Festplatten haben wir ganz klassisch von hinten mit jeweils vier Schrauben auf den Rahmen befestigt.

Die beiden Rahmen können anschließend zusammen mit den verschraubten Festplatten zurück in das Gehäuse geschoben werden. Durch die rückseitigen SATA-Anschlüsse werden diese automatisch angeschlossen.

Bequemer Einschub der Festplatten


Christian Kraft

Redakteur

2 Antworten

  1. Enrique Céspedes sagt:

    Danke

  2. Leser sagt:

    Ein trauriges Review: Da wird nicht mal erwähnt, dass im F2-223 zusätzlich zwei M.2-Slots verbaut sind – geschweige denn wird SSD-Caching damit getestet.
    Oder grundlegendes nachgehakt, ob nämlich ein Volume auf den M.2-SSDs möglich ist oder diese, wie bei Synology, ausschliesslich als Cache dienen dürfen.

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