TP-Link Tapo L920-5 smarte Lichtstreifen im Test - Seite 5

16 Millionen Farben, viele Effekte, kein Hub erforderlich

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Fazit

Die TP-Link Tapo L920-5 zeigen, wie einfach und günstig LED-Streifen die Lichtstimmung in der eigenen Wohnung ändern können. Verlegt werden können die fünf Meter langen Lichtstreifen dank der Klebestreifen auf der Rückseite und der PU-Beschichtung auf der Vorderseite in fast allen Bereichen innerhalb der Wohnung. Für den Betrieb notwendig ist nur eine Steckdose und WLAN. Weiteres Zubehör, wie zum Beispiel ein Hub, werden nicht benötigt.

Die Einrichtung und auch Steuerung erfolgt über eine eigene App. Die Lichtstreifen lassen sich aber auch in bestehende Smarthome-Systeme einbinden und so etwa über Alexa oder Google steuern. In der App stehen vordefinierte Effekte zur Verfügung, die Möglichkeit eigene Effekte für die 50 unterschiedlichen Zonen zu definieren sowie verschiedene Timer und Zeitplanoptionen.

TP-Link Tapo L920-5

Die App des Herstellers erfordert eine Registrierung, sowie die Freigabe von einigen Rechten, damit der volle Funktionsumfang genutzt werden kann. Es ist zudem zwingend ein aktuelles Smartphone notwendig. Eine Einrichtung über einen PC wird nicht angeboten, obwohl dies technisch möglich sein sollte.

Etwas schade finden wir zudem, dass die manuell abgeschnittenen Bereich nicht separat genutzt werden können. Auch nicht mit zusätzlichem Zubehör, welches laut Hersteller nicht angeboten wird.

Positiv:
+ 16 Millionen Farben
+ PU-Beschichtung
+ Vordefinierte & eigene Lichteffekte
+ Einfache Installation ohne Hub
+ 5 Meter lang (zuschneidbar)
+ Zeitplan und Abwesenheitsmodus
+ Sprachsteuerung per Alexa oder Google möglich

Negativ:
– Einrichtung nur über die App mit Registrierungszwang
– Abgeschnittene Bereiche nicht mehr nutzbar

Christian Kraft

Redakteur

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