Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test - Seite 2

Luftiges Gehäuse in Matcha mit zwei ARGB-Lüftern für ca. 100 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Thermaltake Ceres 300 TG ARGB misst 463x245x475 mm (LxBxH) und wiegt knapp unter 8 Kilogramm. Es ist damit genauso breit, aber deutlich kürzer und niedriger als das Ceres 500. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend sehr gut.

Das linke Seitenteil besteht bis auf den unteren Teil aus Echtglas. Das rechte Seitenteil ist, bis auf die Lüftungslöcher im unteren Bereich, clean. Befestigt wurden beide Seitenteile mit Thumb-Screws, über welche sie auch schnell entfernt werden können.

Front und Top bestehen beide fast durchgängig aus grobem Meshgitter, welches für eine gute Kühlleistung sorgen soll. Hinter beiden Bereichen wurde zusätzlich ein engmaschige Staubfilter angebracht.

Im vorderen Teil des Tops befinden sich zudem der Power- und Resetbutton sowie die Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer, zweimal USB 3.0 und einmal USB-C.

Die Rückseite besitzt klassisch zwei Löcher für Mainboardblende und Netzteil, einen vorinstallierten Lüfter sowie die Slotblenden. Die Slotblenden können aber auch horizontal installiert werden, um einen um 90 Grad gedrehten Einbau einer Grafikkarte zu ermöglichen.

Rückansicht

Die Unterseite zeigt vier Standfüße mit einer Gummierung sowie einen sehr großen durchgängigen Staubfilter, der sich für eine Säuberung leicht entfernen lässt.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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