Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test - Seite 4

Luftiges Gehäuse in Matcha mit zwei ARGB-Lüftern für ca. 100 Euro

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Einbau

Die Abstandhalter für ein ATX-Mainboard waren beim Thermaltake Ceres 300 TG ARGB bereits vorinstalliert, wodurch der Einbau schnell von der Hand ging. Für den Grafikkarteneinbau muss vor der Befestigung mit Thumb-Screws eine Abdeckung gelöst werden. Alternativ lassen sich die Slotblenden um 90 Grad drehen, wodurch die Grafikkarte um 90 Grad gedreht verbaut werden kann. Abstandhalter sind dafür im Lieferumfang enthalten, die ebenfalls benötigte Riser-Karte muss dagegen zusätzlich erworben werden.

Eine Grafikarte darf maximal 370 mm (340 mm mit Radiator) lang sein. Ein CPU-Kühler darf eine maximale Höhe von 185 mm besitzen.

Mainboard und Grafikkarte

Die Unterstützung für lange und schwere Grafikkarten ist weggefallen, ebenso wie viele Einbaumöglichkeiten für SSDs und Festplatten. Installiert werden können nur noch zwei SSDs, indem diese auf die Halterung hinter dem Mainboardschlitten geschraubt werden.

SSD auf der Halterung

Eine 3,5-Zoll-Festplatten kann alternativ ebenfalls an der Halterung befestigt werden. Gummierungen sind in diesem Bereich nicht vorhanden, wodurch Schwingungen der Festplatte an das Gehäuse übertragen werden können.

Der Innenraum sieht nach der Installation fast etwas zu leer aus, was uns aber grundsätzlich gut gefällt. Auf der Rückseite machen weder die Kabel noch die herausstehende Festplatte Probleme beim Verschließen des rechten Seitenteils. Hier steht entsprechend genug Platz zur Verfügung.

Christian Kraft

Redakteur

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