Thermaltake Ceres 300 TG ARGB im Test - Seite 5

Luftiges Gehäuse in Matcha mit zwei ARGB-Lüftern für ca. 100 Euro

Anzeige

Betrieb

Das Thermaltake Ceres 300 TG ARGB besitzt an allen relevanten Lufteinlässen Staubfilter.

Zudem sind diese zum großen Teil magnetisch und lassen sich daher für eine Säuberung leicht entfernen.

Magnetischer Staubfilter auf dem Top

Die beiden beleuchteten Lüfter des Gehäuses besitzen sowohl für die Lüftergeschwindigkeit als auch die Beleuchtungssteuerung einen Ein- und Ausgang. Der unbeleuchtete Lüfter auf der Rückseite besitzt identische Anschlüsse, allerdings nur für die Regelung der Lüftergeschwindigkeit.

Anschlüsse der Lüfter

Die Anschlüsse des Gehäuses sind wieder klassisch nach oben gewandert. Wir fanden die seitliche Anordnung beim Ceres 500 praktischer, dies kommt aber auf den konkreten Anwendungszweck an. Wird das Gehäuse unter dem Schreibtisch betrieben, dürfte die Position beim Ceres 300 sinnvoller sein.

Erkennbar ist in diesem Bereich, dass keine Lüfter- oder Beleuchtungssteuerung über das Gehäuse erfolgen kann.

Anschlüsse und Bedienung im Top

Die Anleitung beschreibt den Anschluss der Lüfter an einen RGB-Controller eines Mainboards. Anwender mit älteren Mainboards können die Beleuchtung der Lüfter entsprechend nicht nutzen. Dies war bei uns ebenfalls der Fall, daher haben wir unten ein Bild des Herstellers abgebildet, welches einen realistischen Zustand der beiden beleuchteten Lüfter hinter der Front zeigen dürfte.

Für den Test der Lautstärke haben wir die Lüfter zudem mit eigenen Adaptern direkt am Netzteil betrieben. Dabei waren beide Exemplare deutlich hörbar und sollten daher über das Mainboard gedrosselt werden, was auch mit den meisten älteren Exemplaren möglich ist.

Beschreibung für Anschluss der Beleuchtung

Ein Highlight des Gehäuses ist das optionale LCD-Panel, welches im unteren Teil des Gehäuses verbaut werden kann. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn das Gehäuse auch auf dem Schreibtisch betrieben wird. Es lassen sich dort eigene Bilder anzeigen, aber auch die Systeminformationen wie etwa die Temperatur oder einfach die Wetteraussichten. Das ist ein Feature, welches nicht häufig angeboten wird. Allerdings kostet es auch einen stolzen Aufpreis von 130 Euro.

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert