Design & Verarbeitung
Der Osotek H200 Lite besteht aus weißem Kunststoff und wirkt durch die flache Form sehr modern.
Einzelne Elemente wie die Wasserbehälter, der Stiel oder die Bürste sind dunkler gehalten und bieten einen schönen Kontrast. Das Display ist auch bei Sonnenlicht gut ablesbar.
- Osotek H200 Lite – Vorderseite
- Osotek H200 Lite – Rückseite
- Osotek H200 Lite – Seite
- Osotek H200 Lite – Seite
Die Verarbeitung ist sehr gut und auch die Haptik kann überzeugen. Der Kunststoff wirkt sehr hochwertig und stabil. Besonders gut gefallen hat uns die Gummierung des Griffs, welcher dadurch sehr gut in der Hand liegt und nicht aus Versehen aus der Hand rutschen kann.
Inbetriebnahme und Bedienung
In der Bedienungsanleitung sind alle Schritte der Inbetriebnahme beschrieben. Wirklich viel zu tun ist allerdings gar nicht. Auspacken, Zusammenbauen, Wasser einfüllen und fertig.
Beim Zusammenbau muss lediglich der Handgriff von oben in den Wischsauger gesteckt werden, bis er hörbar einrastet. Anschließend kann der 750 ml große Frischwasserbehälter auf der Vorderseite mit Wasser befüllt werden. Sofern der Akku gut gefüllt ist, kann direkt der erste Reinigungsvorgang gestartet werden. Unsere Testgerät kam mit 92 Prozent Akkukapazität aus dem Karton.
- Osotek H200 Lite – Griff
- Osotek H200 Lite – Display
Die Bedienung erfolgt über drei Tasten, welche im Griff untergebracht sind. Mit der Taste oben kann die Selbstreinigung gestartet werden. Die beiden Tasten vorne sind zum Ein- bzw. Ausschalten des Saugers und für den Moduswechsel zuständig.
Auf dem Display wird die Restkapazität des Akkus angezeigt. Darunter wird der aktuelle Betriebsmodus als Icon visualisiert. Ebenso werden dort Fehler oder Warnmeldungen angezeigt, etwa wenn der Schmutzwassertank voll ist oder sich die Walze verheddert hat. Die Anzeige bietet einen guten Kontrast und ist auch in heller Umgebung stets gut ablesbar.
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