Edifier QR65 Aktiv Lautsprecher im Test - Seite 2

Guter Sound trifft auf interessantes Design mit Infinity-Spiegel

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Lautsprecher im Detail

Die Edifier QR65 sehen auf den ersten Blick identisch groß aus, wenn die seitlichen Bedienungselemente bei dem einem Exemplar nicht berücksichtigt werden. Der aktive Lautsprecherpart ist allerdings etwas über einen Zentimeter tiefer. Sie messen daher 142 x 213 x 217 und 130 x 213 x 212 mm (LxHxB) und wiegen zusammen rund 5 kg.

Für eine bessere Vorstellung der Größe haben wir einen der beiden Lautsprecher zusammen mit einer handelsüblichen Blu-Ray abgelichtet.

Größenvergleich mit einer Blu-Ray

Von vorne fallen die Infinity-Spiegel direkt ins Auge, auf die wir in einem späteren Teil des Reviews genauer eingehen. Der hintere Teil ist beim passiven Lautsprecher unspektakulär, da sich alle Anschlüsse im anderen Exemplar befinden. Dort stehen im oberen Bereich die Anschlüsse für Line-In, USB, einen optionalen Subwoofer sowie der Verbindung zum anderen Lautsprecher zur Verfügung. Über dem Stromanschluss gibt es einen Schalter, um die Boxen vollständig vom Strom zu trennen. Der untere Teil bietet einen USB-A sowie zwei USB-C Buchsen für die Stromversorgung von externen Geräten wie zum Beispiel einem Handy oder einem Laptop.

Der passive Lautsprecher besitzt an der linken und rechten Seite nur das elegant wirkende Kunstleder. Beim aktiven Part gibt es einen Metallbereich mit der Aufschrift „A Passion for Sound“ sowie die Bedienelemente auf der anderen Seite.

Oben und unten sehen beide Exemplare identisch aus. Das Kunstleder umschließt die beiden Lautsprecher und es wurden im unteren Teil zusätzlich kleine gummierte Standfüße angebracht.

Ansicht von oben und unten

Im Lieferumfang sind zwei zusätzliche Standfüße aus Metall vorhanden, die jeweils gummierte Bereiche besitzen, um nicht so einfach zu verrutschen. Die Lautsprecher können ohne weitere Anpassungen auf diese gestellt werden, um einen um 10 Grad angewinkelten Betrieb zu ermöglichen, welcher eine bessere Soundwiedergabe ermöglichen soll.

Christian Kraft

Redakteur

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