Epomaker Magcore 87 Tastatur im Test - Seite 2

Induktive Switches & sehr stabiles Aluminiumgehäuse für 185 Euro

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Details

Die Epomaker Magcore 87 besitzt ein TKL ANSI US-Design mit 88 Tasten. Gegenüber einer handelsüblichen Tastatur fehlt praktisch nur der Zahlenblock.

Die Tastatur misst 375 x 136 x 40 mm und wiegt rund zwei Kilogramm. Das hohe Gewicht entsteht vor allem durch das Aluminiumgehäuse, welches die Tastatur gleichzeitig hochwertig wirken lässt.

Die Tastatur wurde mit schwarzen PBT-Keys ausgestattet. Vier Tasten wurden durch durchsichtige, lilane Exemplaren ersetzt, im Lieferumfang befinden sich für diese Bereiche aber auch rein schwarze Versionen.

Die Unterseite der Tastatur besitzt lediglich vier gummierte Bereiche für einen sicheren Stand. Die Neigung der Tastatur kann in diesem Bereich nicht eingestellt werden, was bei vielen Konkurrenzprodukten möglich ist.

Seitliche Ansicht

Die Tastatur ist vergleichsweise hoch und die Tasten steigen zudem nach hinten weiter an. Eine Handballenauflage gibt es im Lieferumfang ebenfalls nicht.

Sondertasten sind ebenfalls nicht vorhandenen. Die einzige „Besonderheit“ ist die USB-C-Buchse mittig hinten, die für das Anschlusskabel benötigt wird. Ein kabelloser Betrieb ist nicht möglich.

USB-C-Buchse mittig hinten

Mit dem beigelegten Tool können sowohl die Keycaps als auch die Switches leicht entfernt werden.

Der Hersteller bietet verschiedene Keycap-Varianten auf seiner Homepage an, allerdings jeweils nur im US-Layout. Switches werden ebenfalls einige angeboten, von denen die meisten aber nicht kompatibel sind. Hier fallen die Alternativen noch sehr überschaubar aus.

Switches und Keycaps sind einfach entfernbar

Christian Kraft

Redakteur

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