Fractal Design Scape Headset im Test - Seite 2

Elegantes Headset mit Ladestation für rund 200 Euro

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Headset & Ladestation im Detail

Das Fractal Scape Headset besteht hauptsächlich aus Kunststoff, vermittelt aber trotzdem einen sehr hochwertigen Eindruck.

Das Design ist schlicht gehalten, gleichzeitig stehen aber vergleichsweise viele Knöpfe für diverse Einstellungen zur Verfügung. Die Polsterungen für die Ohrmuscheln und den Kopfbügel wurden im gleichen Design erstellt und wirken wie der Stoff eines bequemen Sofas.

Die Kopfhörer besitzen von links und rechts jeweils das dezente Herstellerlogo auf den Außenseiten der Ohrmuscheln. Die Krone zur Steuerung des Headsets befindet sich auf der linken Seite hinten, sodass auch ohne die dezenten Aufdrucke in der Innenseite schnell klar ist, wie das Headset aufzusetzen ist.

Die Bügel können auf beiden Seiten einige Zentimeter ausgezogen werden. In diesem Bereich gibt es weder eine Skala noch Einrastpunkte. Einmal eingestellt bleiben sie aber grundsätzlich an ihrer Position stehen, sodass kein erneutes Einstellen notwendig ist.

Größenverstellung

Die mitgelieferte Ladestation besitzt leicht magnetische Auflageflächen mit dem gleichen Stoff wie das Headset. Es gibt eine Aussparung für ein Kabel, was direkt zu dem USB-C-Anschluss des Kopfhörers geführt werden kann.

Das Headset kann aber auch kabellos geladen werden. Dafür wird ein USB-C-Kabel mit dem Anschluss auf der Unterseite verbunden und das Gerät geladen, wenn es auf die Halterung gestellt wird. Bequemer geht es kaum.

Auf der Unterseite wurde zudem der USB-Empfänger verstaut, der die Übertragung mit einer sehr guten Latenz verspricht. Eine Verbindung mit Bluetooth ist allerdings ebenfalls möglich.

Christian Kraft

Redakteur

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