Fractal Design Scape Headset im Test - Seite 3

Elegantes Headset mit Ladestation für rund 200 Euro

Anzeige

Software

Das Fractal Scape Headset besitzt keine App für Android oder iOS. Stattdessen muss der USB-Empfänger mit einem PC verbunden und eine bestimmte Website aufgerufen werden, um die Software für das Headset starten zu können.

Beim ersten Start stand sowohl für den USB-Empfänger als auch das Headset ein neues Firmware-Update zur Verfügung. Für diese Aktualisierung muss das Headset per Kabel mit dem PC verbunden werden, die kabellose Verbindung über den Empfänger ist nicht ausreichend.

Auf der Startseite der browserbasierten Software wird lediglich der Akkustand angezeigt. Über zwei Bereiche kann auf die Beleuchtungs- oder Audioeinstellungen abgesprungen werden.

Bei der Beleuchtung stehen verschiedene Modi und individuelle Farbanpassungen zur Verfügung.

Es wurden drei Soundmodi voreingestellt, die über den Equalizer aber auch angepasst und mit eigenen Namen abgespeichert werden können. Über den Kopfhörer kann anschließend zwischen diesen drei Modi gewechselt werden, ohne dass die Software aufgerufen werden muss.

Abgerundet wird die übersichtliche Software mit Einstellungen für das Mikrofon und einigen allgemeinen Optionen. Die Tasten des Headsets lassen sich leider nicht anpassen. Vor allem bei der seitlichen Krone wäre dies sinnvoll gewesen, um das Headset auf die individuellen Bedürfnisse der Anwender einstellen zu können.

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert