Epomaker x AULA F75 Tastatur im Test - Seite 2

Details

Die Epomaker x AULA F75 besitzt ein ISO-DE-Design mit 80 Tasten. Gegenüber einer handelsüblichen Tastatur fehlen der Zahlenblock und einige Funktionstasten.

Die Tastatur misst 322,7×143,2×43,1 mm und wiegt rund einen Kilogramm. Gefertigt wurde sie hauptsächlich aus Plastik, macht aber trotzdem einen hochwertigen Eindruck.

Die Tastatur wurde mit weißen, schwarzen und hellblauen PBT-Keys ausgestattet. Für das deutsche Tastatur-Layout wird zum aktuellen Zeitpunkt leider nur diese Kombination angeboten. Anwender, die eine andere Farbvariante bevorzugen, müssen das ANSI-Layout wählen.

Die Unterseite der Tastatur besitzt vier gummierte Bereiche für einen sicheren Stand sowie zwei herausklappbare Einheiten, um die Neigung der Tastatur einzustellen.

Seitliche Ansicht

Die Tastatur ist vergleichsweise hoch und die Tasten steigen zudem nach hinten weiter an. Eine Handballenauflage gibt es im Lieferumfang nicht.

Neben den runden Sondertasten oben rechts sind die drei möglichen Anschlussmöglichkeiten eine Besonderheit der Tastatur. Auf der Rückseite kann über einen Schalter zwischen Bluetooth, einem Kabelbetrieb sowie einem Funkbetrieb gewechselt werden. Für den Funkbetrieb steht ein kleiner USB-A-Empfänger zur Verfügung, der leicht magnetisch in der Buchse gehalten wird und daher auch nicht herausfällt, wenn die Tastatur mit der Hinterseite nach unten getragen wird.

Anschlussmöglichkeiten

Mit dem beigelegten Tool können sowohl die Keycaps als auch die Switches leicht entfernt werden.

Der Hersteller bietet leider sowohl die unterschiedlichen Keycaps als auch unterschiedliche Switch-Ausstattungen nur bei der ANSI-Version an. Dem Warenkorb zusätzlich hinzugefügt werden können andere Switches, allerdings wird so natürlich ein Aufpreis gezahlt.

Switches und Keycaps sind einfach entfernbar