Aufbau & Einrichtung
Der Bambu Lab P2S wiegt mit AMS 2 Pro etwa 16,5 Kilogramm. Trotzdem kann er einfach aus dem Karton gehoben werden, in dem er an der Plastiktüte herausgezogen wird.
Dies wirkt auf den ersten Blick abenteuerlich, es handelt sich aber um eine sehr stabile Plastiktüte, die diesen Schritt problemlos mitmacht.
Nach dem Entfernen der Plastikfolie und einiger rückstandslos entfernbarer Klebestreifen kann der obere Glasdeckel entfernt werden, um ein weiteres Zubehörpaket herausziehen zu können. In diesem befinden sich das Display, einige Schläuche für die Anschlüsse auf der Rückseite sowie das Netzkabel.
Das AMS-System wird ebenfalls im Druckraum transportiert. Damit es sich dort nicht bewegen kann, müssen die rot markierten Schrauben entfernt werden. Diese befinden sich außerdem in weiteren Bereichen des Gehäuses, um einen sicheren Transport der einzelnen Komponenten zu gewährleiten. Nach dem Entfernen der Schrauben kann das AMS ebenfalls nach oben herausgezogen werden.
- Schrauben die gelöst werden müssen
- AMS 2 Pro
Im nächsten Schritt wird das neue Display befestigt. Dieses wird dafür einfach an dem vorhanden Anschluss eingesteckt und in die Halterung gedrückt.
Zum Abschluss muss das AMS-System noch mit dem Drucker verbunden werden. Außerdem können eine weitere Rolle seitlich an dem Drucker befestigt werden und alle fünf Rollen ohne ein Wechsel oder Umstecken am Drucker genutzt werden. Auch das Trocknen des Filaments ist mit dieser Anschlussart ohne zusätzliches Netzteil möglich.
- Rückseite
- Angeschlossenes AMS
Nach dem hardwareseitigen Zusammenbau sind noch wenige Klicks auf dem Display und bei Bedarf mit der hauseigenen App sowie eine automatische Kalibrierung des Geräts notwendig, bevor der 3D-Drucker einsatzbereit ist. Vor dem ersten Druck muss außerdem noch Filament eingelegt werden, was über das AMS-System allerdings in wenigen Sekunden erledigt ist.









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