Ecoflow Trail 300 im Detail
Die Trail 300 kommt in einem sehr schlichten Karton, der auch nur die Powerstation und ein kleines Handbuch beinhaltet.
Da die Ecoflow Trail 300 kein internes Netzteil hat, braucht man auch kein 230V-Ladekabel. Ein Adapter fürs Laden im Auto fände ich hingegen sinnvoll. Da es sich um einen sehr verbreiteten XT60-Stecker handelt, könnt ihr euch ein passendes Kabel aber leicht nachkaufen.
- Ecoflow Trail 300 – Verpackung
- Ecoflow Trail 300 – Verpackung
- Ecoflow Trail 300 – Verpackung
Getragen wird die Powerstation über einen robusten Henkel aus Stoff. An den Seiten scheinen Lüftungsöffnungen angebracht zu sein, genauso wie an der Rückseite. Ein Lüfter ist aber nicht verbaut und man kann auch nicht ins Innere der Trail 300 schauen. Geschützt ist die Trail-Serie nach IP30, also gegen Fremdkörper, die größer sind als 2,5 Millimeter, aber nicht gegen Wasser.
- Ecoflow Trail 300 – linke Seite
- Ecoflow Trail 300 – rechte Seite
- Ecoflow Trail 300 – Rückseite
Die Unterseite hat vier gummierte Füße und es wurden alle technischen Daten aufgedruckt. Die Oberseite der Powerstation ist wie eine Schale geformt, für gängige Smartphones aber zu klein und unterstützt auch kein Wireless Charging.
- Ecoflow Trail 300 – Oberseite
- Ecoflow Trail 300 – Unterseite
Die Trail 300 ist knapp 17x12x17 cm groß und wiegt gemessene 2598 Gramm. An der Front sind alle Anschlüsse untergebracht und der einzige Taster, der das Display und einen Low-Power-Modus über einen Doppelklick einschaltet. Im Low-Power-Modus bleiben die USB-A Ports für drei Stunden eingeschaltet, um kleine Geräte wie Kopfhörer zu laden. Ohne diesem Modus schaltet die Powerstation die USB-Ports ab – komplett ausschalten könnt ihr die Powerstation nicht.
- Ecoflow Trail 300 – Vorderseite
- Ecoflow Trail 300 – KFZ-Steckdose
Wie schon erwähnt gibt es zwei USB-C Ports mit bis zu 140 Watt, welche auch zum Aufladen der Powerstation genutzt werden können und unabhängig voneinander ihre Leistung abgeben. Das Aufladen mit zwei Ladegeräten und bis zu 280 Watt ist hingegen manchmal etwas Glückssache, mehr dazu später im Praxisteil. Die beiden USB-A Ports liefern jeweils bis zu 12 Watt und die Kfz-Steckdose bis zu 120 Watt. In Summe können maximal 300 Watt aus der Powerstation entnommen werden. Der Solareingang wird auch für das Aufladen im Auto verwendet und ist im Bereich von 10-30 Volt funktionsfähig, maximal 110 Watt können eingespeist werden.











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