Saugroboter Narwal Flow Compact im Test - Seite 2

Station des Narwal Flow Compact im Detail

Geliefert wird der Narwal Flow Compact – wie gewohnt bei einem Saugroboter dieses Herstellers – in einem stabilen Karton, der aber deutlich kleiner ausfällt, als bei der Variante mit Wasserbehältern.

Beim Öffnen des Kartons sieht man gleich deutlich mehr Zubehör, als dies normalerweise der Fall ist.

Der Roboter verbringt die Zeit bis zum Auspacken in seiner Station, entsprechend müsst ihr beim Herausheben aufpassen, dass er nicht herunterfällt. Die Station ist sehr stabil ausgeführt, sodass ihr leichte Gegenstände problemlos darauf abstellen könnt.

Die Station selbst sieht ansprechend aus, der geschwungene Schriftzug von Narwal trägt positiv dazu bei. Wenn ihr die Klappe öffnet, seht ihr den Staubbeutel und eine Kassette für das Reinigungsmittel. Mit einem Griff in die Garage könnt ihr den Behälter leicht nach vorne herausschieben.

Wie erwähnt ist der Staubbeutel sehr lang und flach, damit die Station kompakt bleiben kann. Für meinen Geschmack ist die Station trotzdem viel zu hoch geworden, 28 cm Höhe passen unter kaum einen Hängeschrank. Dabei wäre genau das sehr praktisch, wenn ihr beispielsweise die Anschlüsse unter einem Waschbecken nutzen wollt. Die Breite der Station beträgt 41 cm, die Tiefe gut 43 cm.

Auf der Rückseite der Station befindet sich eine Kabelaufwicklung, die bei der Variante mit Wasserbehältern gefehlt hat. Außerdem sind beide Wasseranschlüsse auf der Rückseite untergebracht. Die Anschlüsse sind drehbar, sodass ihr relativ flexibel die Schläuche verlegen könnt. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Zubehör für den Wasseranschluss jeweils ein Ersatz-Staubbehälter, -HEPA-Filter und Staubbeutel. Außerdem liegt ein Standard-Kaltgerätekabel bei, sowie das Reinigungsmittel für den Sauger.