Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista wird intern bei Intel noch nicht eingesetzt. Intel-Chef Paul Otellini gab jetzt zu Protokoll, dass man damit (mindestens) bis zum Service Pack 1 warten werde. Er kenne kein Unternehmen, dass vor dem SP1 auf Vista umsteigt. Finanziell dürfte das aber keine Auswirkungen für Microsoft haben, denn die Firmen seien laut Otellini meist im Besitz kommerzieller „all you can drink“ Lizenzen.
Auf der Seite der Privatanwender sieht Intel-Chef Paul Otellini eine Entwicklung wie bei Windows XP. Es gäbe momentan noch keine große Nachfrage nach dem Upgrade auf Windows Vista. Mit der Zeit würde diese aber zunehmen, weil „die User Vista mögen werden, wenn sie damit spielen“.
Otellini fügte hinzu, dass Vista näher am Mac sei als viele Windows-Versionen zuvor.
Quelle: The Register
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