Selbst in der günstigsten Version kostet Apples iPhone in den USA 500 US-Dollar, in der Variante mit mehr Speicher gar 600 US-Dollar. In Deutschland könnte Apple mit derartigen Preisen scheinbar nicht punkten. Das zeigt zumindest das Ergebnis einer Umfrage der Unternehmensberatung Marketing Partner, die diesen Monat 1000 Personen über 14 zum iPhone befragte. Möglicherweise ist das Umfrageergebnis aber auch wegen des geringen Einstiegsalters etwas verwaschen.
Dennoch: 44 Prozent der Befragten finden das iPhone deutlich zu teuer und würden es deshalb nicht kaufen. 15,5 Prozent würden es hingegen nicht kaufen, weil das Gerät ihrer Meinung nach mit zu vielen Funktionen ausgestattet ist. Lediglich 0,4 Prozent aller Befragten wollen hingegen definitiv zuschlagen, wenn das iPhone erhältlich ist und 2,9 Prozent wollen es sich „eventuell überlegen“.
Quelle: FTD
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