
Microsoft hat den Takt des Grafikchips der Xbox One für die finale Konsole von den ursprünglich 800 auf 853 MHz angehoben. Zudem hat man dem Lieferumfang nun auch noch ein Headset beigefügt. Nach diesen Veränderungen kamen Gerüchte auf, dass Microsoft den Arbeitsspeicher der Konsole von 8 auf 12 GByte DDR3-RAM aufstocken wolle, um besser mit den 8 GByte GDDR5-RAM der Sony Playstation 4 zu konkurrieren. Microsoft hat jene Gerüchte allerdings mittlerweile dementiert. Es bleibe bei den 8 GByte RAM. Die Xbox One biete bereits hervorragende Leistung.
Im Hinblick auf die bloßen technischen Daten scheint die Sony Playstation 4 der Microsoft Xbox One überlegen zu sein. So ist der Grafikchip der PS4 etwas potenter und die Sony-Konsole enthält zwar die selbe Menge Arbeitsspeicher, allerdings den schnelleren GDDR5-RAM, der sonst auf Grafikkarten steckt. Microsoft hofft dies durch den verbauten eSRAM zu kontern.
Welche Leistungsunterschiede es in der Praxis geben wird, können aber erst die ersten Multiplattform-Spiele im Winter zeigen.
Quelle: VR-Zone
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