
Seit der Ankündigung, dass HP seine PC-Sparte aufgeben wolle, gibt es immer wieder Debatten um potentielle Käufer und Pläne. Beispeislweise könnte HP den Bereich als Tochterfirma weiterführen oder komplett an eine andere Firma abtreten. Laut Berichten des Wall Street Journals sollen die neue Geschäftsführerin Meg Whitman und der Vorstand sich jetzt aber entschieden haben alles beim Alten zu belassen. Angeblich seien die Spin-Off-Pläne vom Tisch, weil die Kosten höher seien als die potentiellen Vorteile. So würde HP beispielsweise seine starke Position gegenüber Zulieferern einbüßen.
Als Folge könnten die Gewinnmargen auch in anderen Marktsegmenten HPs sinken, so dass sich das Abstoßen der PC-Sparte insgesamt nicht rentiere.
HP selbst hat sich zu diesen Nachrichten eines Kommentares enthalten. Eine offizielle Entscheidung zum Schicksal der hauseigenen PC-Sparte will man bis Ende Oktober bekannt geben.
Quelle: WallStreetJournal
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