Fazit
An der Kühlleistung oder den Eigenschaften des AeroCool Deep Impact an sich hat sich ansonsten nichts geändert. Diese sind mit denen der Erstversion identisch. Daher verweisen wir an dieser Stelle lediglich auf die bereits ermittelten Testwerte der Serien- und T.M.D.-Version (hier und hier).
Imposantes Kerlchen mit 42 Kühlrippen (hier: Originalversion)
Passiv-Kühlung möglich – Kühloberfläche mit mehr als 1600 cm²
Kaum ein Hersteller hat bislang derart zügig auf konstruktive Kritik reagiert. Ein großes Lob geht daher an dieser Stelle an die taiwanesische Firma AeroCool.
An der Auszeichnung als Redaktionstipp ändert sich dadurch zwar nichts, aber die nun optimale Montagemöglichkeit unterstreicht die ehemals gefällte Wertung um ein weiteres – wesentliches – positives Merkmal. Anwender, die derzeit aktuell an den Erwerb eines AeroCool Kühlers denken, empfehlen wir darauf zu achten, eine aktuelle Version mit der neuen Halteklammer zu erwerben. Deren Preis liegt mit aktuell 48 Euro zudem um gut einen Euro unterhalb der Erstversion.
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