Ausstattung – Teil 3
Die mitgelieferte schwarz-silberne kabellose Tastatur ist schick anzusehen und erfüllt mit ihren vielen Zusatztasten beinahe alle Wünsche des Wohnzimmer-PC-Käufers. Praktisch ist der Scrollball auf der rechten und die beiden Maustasten auf der linken Seite, so dass keine eigene Maus benötigt wird.
Wer viel tippen will, was aber bei einem solchen PC eher unwahrscheinlich sein dürfte, sollte von der Tastatur nicht zu viel erwarten: Eine besonders gute Ergonomie kann diese nicht bieten. Die Reichtweite stellte im Test aber keinerlei Probleme dar.
Shuttle gibt dem M1000 außerdem eine Infrarot-Fernbedienung bei, mit der wichtige Funktionen bequem vom Sofa aus gesteuert werden können.
Nicht nur angesichts des mit rund 1600 Euro hohen Preises, sondern besonders im Hinblick auf die Anwendung in der Praxis ist Infrarot definitv eine schlechte Wahl: Eine Steuerung vom Nebenraum ist kaum möglich und auch in einem größeren Raum bietet diese Lösung wenig Komfort. Die Verarbeitung der Fernbedienung ist im Gegensatz zu den restlichen Komponenten schlecht. Auf Grund ihrer Größe liegt sie außerdem nicht sonderlich gut in der Hand. Deutlich schlimmer sind jedoch die unsauber gestalteten und beinahe scharfen Kanten. Dafür sind die Knöpfe übersichtlich und gut strukturiert angeordnet. Schön zentral liegt der Knopf für das Media Center.
Als Software gibt Shuttle Microsoft Windows XP Media Center Edition 2005 dazu. Das Betriebssystem ist beim Kauf bereits installiert, so dass man den XPC M1000 nur noch anschließen muss und sofort loslegen kann.
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