Von ATI gibt es ein Update der proprietären Treiber, die jetzt auch Karten aus den X1000-Serien unterstützen. Namentlich sind dies die Radeon X1900, X1800, X1600 und X1300 sowie die Mobility Radeon X1800, X1600, X1400 und X1300. Avivo-basierende Karten können nun auf Hardwarebeschleunigung beim Abspielen von Videos zurückgreifen, sofern der Player das Abspielen von Videos über XV unterstützt. Eine Voraussetzung hierfür ist X.Org 6.9 oder höher.
Texturprobleme unter Quake3, die bisher bei einigen Karten aufgetreten sind, sollen mit dem neuen Treiber genauso der Vergangenheit angehören wie inkonsistente Backups der X.Org Konfigurationsdateien.
Schon seit etwa einer Woche existieren die neuen proprietären Treiber von nVidia, die den GeForce 7300, GeForce 7400 Go, GeForce 7600 und GeForce 7900 GPUs das Laufen unter Linux beibringen. Der Treiber soll mit aktuellen Linux-Kerneln der 2.6er Generation besser zusammenarbeiten. Auch neue Features wurden integriert, so werden in Verbindung mit Kerneln ab Version 2.6.14 erweiterte Stromsparfunktionen und Supend-to-disk unterstützt. Der Treiber erfüllt jetzt Version 1.4 der GLX-Spezifikation. OpenGL-Anwendungen können im Xinerama-Modus nun breiter als 4096 Pixel werden. OpenGL kann nun auch in den Alpha-Kanal von X Windows rendern.
Quelle: Eigene
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