ASUS W5F Core Duo Subnotebook - Seite 6

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Multimedia

Obwohl nicht wirklich als vollwertiges Multimedia-Gerät konzipiert, legt das W5F großen Wert auf Videokommunikation. Zu diesem Zweck befindet sich die 1,3 Megapixel-Webcam im Deckel, die über Windows und/oder die beiliegende Software “Lifeframe” angesteuert werden kann. Dabei bleibt das Ganze ein nettes Gimmick, denn Auflösung und Reaktionszeit entsprechen bei weitem nicht denen einer hochwertigen Kamera. Zudem ergeben sich teils sogar bei Tageslicht schon Probleme durch zu dunkle Bilder. Die Tasten am rechten Rand des Displays schalten die Video-Software ein und den digitalen Zoom bzw. das Mikro an und ab.
Was den Ton angeht, gilt die simple Formel: Kleines Gerät = wenig Platz für Boxen = schlechter Klang. Die Boxen sind nicht wirklich als bassstark zu bezeichnen und verzerren leicht bei hohen Pegeln.


Mit den Tasten am Rand hat man schnellen Zugriff auf die Video-Software

Dem Einsatz als Präsentations-Laptop steht dank der recht guten Intel-Grafiksoftware an sich nichts im Wege. Bequem über das Desktop-Kontextmenü kann man wählen, auf welchen Monitoren ein Bild gezeigt werden soll, ob der Desktop erweitert werden soll oder nicht etc. Natürlich ist auch ein schnelles Umschalten mit Fn-Hotkeys möglich. Dabei schaltet die Auflösung automatisch um. Am externen TFT wurden z.B. automatisch 1280×1024 Pixel eingestellt.

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