Das Resultat
Endlich fertig! Nun ist es an der Zeit sich die ersten Projektionen anzusehen. Die Qualität der ersten Testprojektion stellt sich als angenehme Überraschung heraus. Das Bild ist scharf genug, um die einzelnen Pixel erkennen zu können und die Lichtstärke reicht für eine Projektion bei Tageslicht. Leider ist das Bild nicht ganz gleichmäßig ausgeleuchtet, was wohl auf die Größe des Displays zurückzuführen ist. Die Bedienung über die Fernbedienung des Displays macht in Verbindung mit dem On-Screen-Menü einen professionellen Eindruck. Für einen Selbstbau ein sehr gutes Ergebnis. Lediglich die Lautstärke der mitgelieferten Lüfter ist relativ hoch – hier werden wir wohl auf zwei Ultra-Silent Modelle ausweichen.


So sieht der selbstgebaute Beamer am Ende aus


Gerüstet für die WM – die CD dient als Größenvergleich
(Die Bilder sind nur im Pause Modus verschwommen. Das liegt an der Videokamera, mit der es aufgenommen wurde. Im Play Modus ist alles scharf.)


Auch spielen lässt sich mit dem DIY-Beamer sehr gut


Cartoons machen auf dem DIY-Beamer mehr Spass als auf dem Volksbeamer
Der Hotspot ist auf den Bildern deutlicher zu sehen als er in Wirklichkeit zur Geltung kommt. Die von uns eingesetzte Kamera kann auch das Bildrauschen leider nicht unterdrücken.




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