Ausstattung und Praxistest Teil 1
Die Fightmouse Advanced kommt zusammen mit drei Gewichten zum Wechseln, einer Treiber-CD, einer gepolsterten Tragetasche sowie einem sehr ausführlichen Handbuch, das auch auf die Funktionen der Software eingeht.
Der Mauskörper ist verhältnismäßig groß gestaltet und bietet daher besonders Menschen mit größeren Händen genügend Platz, um diese beim Arbeiten entspannt auf der Maus ablegen zu können.
Daumen, kleiner Finger und Ringfinger finden bequem Platz in seitlich eingearbeiteten Mulden, so dass sie nicht wie bei anderen Mäusen auf der Unterlage schleifen und die Gleiteigenschaften negativ beeinflussen.
Die Gleiteigenschaften sind bei der Fightmouse Advanced mit den Originalmausfüßen mit Teflonbeschichtung enorm gut: Die Maus saust mindestens genau so gut über das Pad, wie es andere Geräte erst mit nachträglich angebrachten Mausskates schaffen.
Geschwindigkeit ist für diese Maus jedoch kein Problem, denn der 2000dpi und 6,4 Megapixel starke und äußerst präzise arbeitende Laser-Sensor kommt in keiner Situation auch nur annähernd in Bedrängnis.
Egal ob beim Surfen, bei kniffligen Grafikarbeiten oder bei sehr schnellem Gameplay: Der Zeiger bleibt in der Bahn und das überaus genau und auf jeder von uns getesteten Oberfläche: Holz, Plastik und Glas. Zum Spielen ist die Fightmouse entsprechend gut geeignet, wenn man vom verwendeten Sensor ausgeht. Über eine in der Mitte der Maus platzierte Taste kann die Auflösung nach Bedarf in vier Stufen eingestellt werden: 400, 800, 1600 und 2000 dpi bietet die Taste an und zeigt die gewählte Einstellung mit einer Farbe an.
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