Gainward 8500 GT – übertaktet und leise - Seite 6

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Test-Setup

Die Tests wurden auf folgendem System durchgeführt:

– Prozessor: Intel Core 2 Extreme X6800 (2,93 GHz)
– CPU-Kühler: AeroCool Xfire
– Mainboard: Intel D975XBX (Intel 975X Chipsatz) bzw.
ASUS P5N32-E SLI Plus (für SLI)
– Speicher: Aenon 2 GByte DDR2-667 SDRAM (PC2-5300)
– Netzteil: Nitrox 750 Watt
 
Gainward 8500 GT SilentFX und Golden Sample onboard

Die beiden Gainward 8500 GT Sondermodelle wurden mit folgenden Grafikkarten verglichen:

nVidia GeForce 8600 GTS (256MB)
nVidia GeForce 8600 GT (256MB)
nVidia GeForce 8500 GT (256MB)
nVidia GeForce 7600 GT (256MB)
nVidia GeForce 7600 GS (256MB)
nVidia GeForce 6800 Ultra (256MB)
nVidia GeForce 6600 GT (128MB)
ATI Radeon HD 2400 XT (256MB)
ATI Radeon X1950 Pro (256MB)
ATI Radeon X1800 XL (256MB)
ATI Radeon X1650 XT (256MB)

Getestet wurde unter Microsoft Windows XP Professionell (Service Pack 2) mit dem ATI Catalyst 7.5 und den nVidia ForceWare 94.24 bzw. 158.22 Grafiktreibern. Einzige Ausnahme: die ATI Radeon HD 2400 XT wurde mit einem Beta-Treiber der Version 8.39 (RC4) getestet, da der Catalyst 7.5 und überraschenderweise auch der neue Catalyst 7.6 unser Radeon HD 2400 XT Modell noch nicht erkannten.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen 3DMark06, F.E.A.R., Half-Life 2: Lost Coast, Prey, Quake 4, S.T.A.L.K.E.R. und Splinter Cell: Chaos Theory zum Einsatz.
Auf die üblichen Tests in der Auflösung von 1920×1200 haben wir in diesem Fall verzichtet, da hier ausschließlich günstigere Mainstream-Grafikkarten zum Einsatz kommen, die für Spiele in dieser hohen Auflösung nicht genug Leistung besitzen.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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