Innenraum
Vor den Blick des neugierigen Käufers in den Innenraum hat Silverstone den Schweiß gesetzt: Leider neigt das Gehäuse aufgrund der Bauweise dazu, sich geringfügig zu verziehen, was das Öffnen der Seitentüren unter Umständen erschwert, da diese nicht geklappt sondern von hinten eingeschoben werden. Hat man diese Hürde genommen, sieht man ein aufgeräumtes, zweigeteiltes Innenleben: Der untere Bereich ist den Netzteilen vorbehalten, die somit auch kühltechnisch unabhängig vom restlichen PC sind, im oberen Bereich finden sich Mainboard und Laufwerke.
Der untere Bereich des Towers wurde zugleich als Stauraum für Kabel genutzt, so dass sich in Kombination mit einigen Kabelbindern wieder einmal ein recht ordentliches Gesamtbild ergibt. Neben den insgesamt vier über SATA angebundenen Laufwerken ist nurnoch das einzelne Floppy-Flachbandkabel zu sehen.
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