LEDs, die zur Hintergrundbeleuchtung in Notebooks eingesetzt werden, brauchen eine Helligkeit von mindestens 1.800 Millicandela. Die japanischen Hersteller Toyoda Gosei und Nichia können bereits LEDs herstellen, der mehr als 2.000 Millicandela erreichen. In diese Riege will auch der taiwanesische Hersteller Epistar aufsteigen.
Bis Ende des Jahres will man bei Epistar auch LEDs mit einer Helligkeit von 2.000 Millicandela liefern können. Für den Kunden bedeute das, dass die Anzahl der Notebooks und Flatscreens mit LED-Technologie weiter ansteigen wird. Für den Zeitraum 2009 bis 2010 erwartet der Vorsitzende von Epistar, Biing-Jye Lee, einen Marktanteil von 30 bis 40 Prozent für Notebooks mit LED-Hintergrundbeleuchtung.
Quelle: Digitimes
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