Vor wenigen Tagen berichteten wir über die Pläne von AMD, satte 10 Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen, da die Geschäfte nicht so laufen, wie man es bei AMD gerne hätte. Nun hat ein internes Firmendokument seinen Weg ins Netz gefunden, in dem es heißt, dass die rund 1650 Angestellen gehen müssen, da AMD im ersten Quartal zu wenig Umsatz gemacht habe, um die Kosten des Unternehmens ausreichend decken zu können.
Entsprechend dieser Maßnahmen sieht Dirk Meyer, President und Chief Operating Officer bei AMD, auch wieder in eine etwas rosigere Zukunft für das Unternehmen. Die Stellen wird AMD übrigens weltweit abbauen, so dass auch Angestellte der deutschen Produktionsstätten in Dresden betroffen sind.
Quelle: The Inquirer
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