BIOS
Wie bei ASUS üblich findet man in dem Menü “AI Tweaker” die meisten relevanten Takt- und Spannungseinstellungen.
Um diese aber vollständig zu nutzen, muss der “AI Overclocking Tuner” auf “manual” umgeschaltet werden.
Die Möglichkeiten für die Timings des DDR2-Speichers haben wir durch ein Bild zusammengefasst:
“Advanced Clock Calibration” ist standardmäßig deaktiviert. Es kann auf AUTO gestellt werden oder für jeden einzelnen Kern bzw. für alle Kerne zwischen -12 % und +12 % in 2-Prozent-Schritten justiert werden.
Die Spannungen können jeweils in folgenden Bereichen verändert werden (die Eingabe erfolgt direkt per Zahl):
CPU Voltage | 0,8 bis 1,9 Volt in 0,0125-V-Schritten |
CPU VDDA | 2,5 bis 2,8 Volt in 0,1-V-Schritten |
DRAM Voltage | 1,8 bis 2,5 Volt in 0,02-V-Schritten |
HyperTransport Voltage | 1,2 bis 1,5 Volt in 0,02-V-Schritten |
Northbridge Voltage | 1,1 bis 1,4 Volt in 0,02-V-Schritten |
Southbridge Voltage | 1,2 bis 1,35 Volt in 0,15-V-Schritten |
Northbridge 1,8V Voltage | 1,8 bis 2,0 Volt in 0,2-V-Schritten |
Die Taktraten bzw. Multiplikatoren können jeweils in folgenden Bereichen verändert werden:
HyperTransport Link Frequency | Auto / 200 – 2600 MHz in 200-MHz-Schritten |
CPU Clock Ratio | 8x – 35x |
CPU-Northbridge-Frequenz | x4 – 20x |
CPU Front Side Bus | 200 – 600 MHz in 1-MHz-Schritten |
PCI Express Takt | 100 – 150 MHz in 1-MHz-Schritten |
Speicherteiler | x3.33; x4.00; x5.33 |
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