Verpackung & Lieferumfang
Die Razer Mamba wird in einer besonderen Verpackung ausgeliefert. Die Maus wird in einem Plexiglas-Deckel zur Schau gestellt, ähnlich wie bei Modellstücken von kleineren Raumschiffen. Dies hat den Vorteil, dass die Maus schon vor dem Kauf von allen Seiten genau betrachtet werden kann. Leider kann man so vorher nicht testen, ob einem die Ergonomie der Maus gefällt. Eine besondere Idee ist es trotzdem.
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Der Sockel der Verpackung wird komplett von Pappe bekleidet. Auf ihr stehen auf Englisch viele Informationen zu den technischen Daten, vorwiegend zu der Funktechnologie. In vielen weiteren Sprachen, unter anderem Deutsch, werden nur drei Features kurz genannt, z.B. der beliebige Betrieb als kabellose- oder gebundene Maus und der interne Speicher.
Sind erstmal ein paar Pappelemente entfernt, wird eine Anleitung sichtbar. Sie erklärt, wie die Maus aus der Halterung genommen werden kann. Ist der Plexideckel erstmal entfernt, kann das Zubehör entnommen werden. Als erstes lässt sich eine Pappschachtel entnehmen, die u.a. verschiedene, englische Anleitungen und einen Razer-Aufkleber enthält. Hier fällt schon negativ auf, dass keine Treiber-CD enthalten ist. Bei einem Preis von mehr als 100 Euro sollte eine CD eigentlich eine Selbstverständlichkeit darstellen.
Hinter der Schachtel befinden sich drei Schubladen, ebenfalls aus dünner Pappe. Sie enthalten das restliche Zubehör schön getrennt voneinander. Die oberste Schublade enthält das USB-Kabel und die zweite den Akku und den Deckel dazu. Ganz unten befindet sich die Empfangs- und Ladestation. So sind bei einem dauerhaften, kabelgebunden Betrieb trotzdem der Akku und die Station immer griffbereit. Insgesamt ist die Verpackung also sehr durchdacht und schön anzusehen. Der Lieferumfang ist, abgesehen von der fehlenden Treiber-CD, vollständig und ausreichend.
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