Sonys Playstation Vita, der Handheld-Nachfolger der Playstation Portable, soll im Herbst für 249 Euro mit Wi-Fi bzw. 299 Euro mit 3G in den Handel kommen. Die Konsole arbeitet frei von Regionalcodes, so dass Spieleimporte aus aller Welt lauffähig sind. Jetzt gibt es allerdings weniger erfreuliche Nachrichten zu den verwendeten Speicherkarten: Offenbar setzt Sony auf ein proprietäres Format und verzichtet auf herkömmliche SD-Karten. Wer den internen Speicher erweitern will, muss demnach spezielle Memory Cards mit wahlweise 4, 8, 16 oder 32 GByte erwerben.
Sony ist für seine Vorliebe für proprietäre Lösungen bekannt und wird diesem Ruf somit abermals durch die Playstation-Vita-Speicherlösungen gerecht. Leider stehen die Preise für die Memory Cards noch nicht fest, so dass zu hoffen bleibt, dass Anwender hier keine böse Überraschung erleben.
Quelle: Engadget
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