Äußerlichkeiten
Das Antec Eleven Hundred präsentiert sich äußerlich komplett in mattem Schwarz. Lediglich die Sichtscheibe am linken Seitenteil durchbricht das schwarze Design und gewährt einen Blick ins Innere.
Die Verarbeitung der Außenhaut ist exzellent.
Die Front des Antec Eleven Hundred besteht aus einem Kunststoffrahmen, der die Lochblechblenden einschließt. Ganz oben befinden sich die drei Laufwerksblenden für die drei 3,5-Zoll-Ausgänge.
Hinter dem großen Lochblechbereich im unteren Teil der Front befindet sich ein Platz für bis zu zwei 120-mm-Lüfter – hier sind leider keine vormontiert.
Im unteren Bereich ziert der Antec-Schriftzug die Front.
Die Luftaussparungen an den Seiten geben dem ganzen nicht nur ein schlichtes und massives Design, sondern ermöglichen den Lüftern, mehr Frischluft zu ziehen.
Power-Schalter sowie Reset-Schalter befinden sich auf dem Deckel.
Die Front des Antec Eleven Hundred kann zur Demontage einfach nach vorne abgezogen werden. Sie ist wie bei fast allen moderneren Gehäusen geschnappt.
Ist die Front abgenommen, hat man einen Blick auf die beiden 120-mm-Lüfterplätze und das I/O-Panel. Letzteres ist fest mit dem Stahlrahmen verschraubt, so dass man bei der Demontage der Front nicht die ganzen Kabel in der Hand hat.
Die Lochblechabdeckungen für die 3,5″-Laufwerke fungieren gleichzeitig als Staubfilter, während die Lüfter einen entnehmbaren Staubfilter spendiert bekommen haben.
Antec setzt bei der Rückseite des Eleven Hundred auf den üblichen Aufbau jedes neueren, ATX-kompatiblen Gehäuses. Die Netzteilöffnung befindet sich am Boden, darüber gibt es neun Öffnungen für die Erweiterungskarten und daneben zwei Schlauchöffnungen.
Der 120-mm-Lüfter sowie der Ausgang für das Mainboardpanel befinden sich ganz oben.
Auch findet sich rechts oben noch ein kleiner Schalter. Mit diesem könnt ihr die blaue Beleuchtung des 200-mm-Lüfters im Deckel aus- oder einschalten. Der Schalter ist leider schwer zu erreichen, wenn das Gehäuse unter dem Tisch steht, aber entweder ist die Beleuchtung des Lüfters an oder aus, daher ist dies nicht weiter tragisch.
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