Antec Eleven Hundred - Seite 5

Gaming-Gehäuse mit viel Platz und Sichtfenster

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Einbau der Hardware

Folgende Hardware kam beim Test des Antec Eleven Hundred zum Einsatz:

  • AMD FX-8150 Prozessor
  • Corsair H70 Core CPU-Kühler
  • Corsair Vengeance Arctic White DDR3-1600 Speicher
  • MSI 990FXA-GD65 Mainboard
  • Gigabyte GTX570 SOC Grafikkarte
  • Antec Current Gamer 620W Netzteil

Das MSI 990FXA-GD65 Mainboard lässt sich problemlos einsetzen und fixieren. Die Corsair H70 Komplettwasserkühlung lässt sich auch mit wenigen Handgriffen montieren. Der 120-mm-Lüfter am Heck wurde für zusätzliche Frischluft in die Front versetzt. Auch die relativ große Gigabyte GTX570 SOC Grafikkarte passt ohne Probleme ins Gehäuse.


Antec Eleven Hundred mit eingebauter Hardware

Die 5,25″-Laufwerke lassen sich durch die werkzeuglose Montage in wenigen Minuten anbringen. Lediglich die entsprechenden Frontblenden müssen noch entfernt werden.
Die Montage der 3,5″- und 2,5″-Laufwerke ist noch einfacher als bei den meisten anderen Gehäusen: Das gewünschte Laufwerk wird mit zwei Laufwerksschienen bestückt und in einen Slot des HDD-Racks geschoben. Zusätzlich bieten diese Laufwerksschienen auch eine gummierte Entkopplung.


Festplatte im Antec Eleven Hundred

Besonders großes Lob verdient das vorbildlich gelöste Kabelmanagement-System. Durch den großen Platz zwischen Mainboardschlitten und Seitenteil können alle Kabel problemlos verstaut werden – selbst die, die nicht benötigt werden. So lässt sich auch das Seitenteil ohne viel Kraftaufwand leicht schließen.
Antec hat außerdem eine Öffnung für den CPU-12V-Stecker vorgesehen, so dass dieser nicht quer über das Mainboard verlegt werden muss.


Kabelmanagement beim Antec Eleven Hundred

Ein Adapter von USB 3.0 auf USB 2.0 liegt leider – wie so oft – nicht bei, so dass sich bei älteren Mainboards ohne USB 3.0 die beiden Frontanschlüsse nicht verwenden lassen.
NACHTRAG:
Der entsprechende Adapter ist laut Hersteller kostenfrei bei Antec bestellbar.

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