Antec Eleven Hundred - Seite 3

Gaming-Gehäuse mit viel Platz und Sichtfenster

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Äußerlichkeiten – Fortsetzung

Der Deckel des Antec Eleven Hundred bietet neben Power- und Reset-Schalter ganz vorne noch eine Öffnung für den 200-mm-LED-Lüfter im hinteren Bereich des Deckels. Leider verzichtet Antec auf Bohrungen für kleinere Lüfter, so dass sich dort nur 200-mm-Lüfter anbringen lassen. Für Radiatoren sind die Bohrungen ebenso nicht verwendbar, Dualradiatoren können aber im Inneren am Festplattenrack angebracht werden.


Deckel des Antec Eleven Hundred


I/O-Panel des Antec Eleven Hundred

Die Gehäuseunterseite des Antec Eleven Hundred bietet nur einen Netzteillüfteröffnung und vier Hartgummifüße. Die Netzteilöffnung bietet jedoch einen entnehmbaren Staubfilter. Auf eine zusätzliche Lüfteröffnung wird am Boden verzichtet.


Gehäuse-Unterseite des Antec Elven Hundred

Bei den beiden Seitenteilen des Antec Eleven Hundred gibt es hingegen ein paar Besonderheiten. Das linke Seitenteil bietet ein großes Sichtfenster. Dies dürfte besonders für Modder oder Gamer interessant sein, die einen Blick auf ihre High-End-Komponenten bei der Arbeit werfen möchten. Im Seitenteil selbst können optional noch zwei 120-mm-Lüfter verbaut werden, ein Staubfilter ist leider nicht vorhanden. Beide Lüfter werden durch Gummiringe von der Scheibe entkoppelt.
Auf dem rechten Seitenteil finden wir ebenfalls eine 120-mm-Lüfteröffnung. Mit dieser kann der CPU-Sockel von hinten gekühlt werden. Auch hier gibt es leider keinen Staubfilter.
Das rechte Seitenteil bietet außerdem eine leichte Auswölbung, um mehr Raum für das Verlegen der Kabel zur Verfügung zu haben.


Linkes und rechtes Seitenteil des Antec Eleven Hundred

Beide Seitenteile werden mit Rändelschrauben fixiert.

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