Einbau
Alle neun benötigten Abstandhalter sind im Thermaltake Urban S31 bereits vorinstalliert, wodurch sich das Mainboard einfach verbauen lässt. Steckkarten werden mit Schrauben an dem Gehäuse befestigt, Schnellverschlüsse gibt es in diesem Bereich nicht.
3,5-Zoll-Festplatten werden für den Einbau in einen Rahmen gedrückt und dieser wieder zurück in den Käfig geschoben. Die Entkopplung besteht aus sehr dünnen kleinen Gummiringen, welche kaum einen Mehrwert bieten.
![]() Festplatten und Einbauschiene |
![]() Festplatte in der Schiene |
SSDs und 2,5-Zoll-Festplatten müssen auf die Einbauschienen geschraubt und anschließend ebenfalls wieder zurück in den Schacht geschoben werden.
![]() Verschraubte SSD |
![]() SSD im Gehäuse |
Für den EInbau optischer Laufwerke muss nur die Tür geöffnet und nicht die ganze Front entfernt werden. Die Laufwerksblenden lassen sich von vorne bequem entfernen: das 5,25″-Laufwerk durch den Schacht schieben und dieses anschließend mit einem Schnellverschluss auf der Seite befestigen. Auch wenn die Befestigung etwas hakelig ist, wird das Laufwerk anschließend sicher an seinem Platz gehalten.
![]() Entfernte Laufwerksblende |
![]() Verbautes Laufwerk |
![]() Schnellverschlüsse |
Die gummierten Löcher neben dem Mainboardschlitten eignen sich eigentlich ideal, um überflüssige Kabel zu verstecken. Ein großer Teil des Platzes wird allerdings schon mit den Gehäuse-eigenen Kabeln blockiert. Im oberen Teil wurde außerdem zu wenig Platz gelassen, um den 8-Pin Mainboardanschluss hinter dem Schlitten entlang führen zu können. Das rechte Seitenteil ließ sich zwar auch nach dem Verlegen der Kabel hinter dem Schlitten noch schließen, allerdings war auch wegen dem recht dünnen Seitenteil etwas mehr Kraftaufwand notwendig.
![]() Komplettansicht von vorne… |
![]() …und von hinten |
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