Crytek dementiert Insolvenz-Gerüchte

Entwickler kritisiert Berichterstattung

Erst gestern hatten wir die Gerüchte um eine mögliche Insolvenz des deutschen Entwicklers Crytek (“Far Cry”, “Crysis”, “Ryse: Son of Rome”) aufgegriffen. Zurück ging die Meldung auf einen ausführlichen Bericht der Gamestar bzw. des IDG-Autors André Peschke. Crytek dementiert nun die Spekulationen um eine mögliche Insolvenz und kritisiert die ursprüngliche Berichterstattung. Offiziell erklärt Crytek: “Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von ‘CryEngine’, ‘Warface’, ‘Homefront: The Revolution’, ‘Hunt: Horrors of the Gilded Age’ und ‘Arena of Fate'”.

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Der Crytek-Mitbegründer und Managing Director, Avni Yerli, bestätigt zwar, dass zeitweise das Kapital knapp wurde – eine tatsächliche Insolvenz habe aber nie im Raum gestanden. So bezeichnet Yerli die auf die Gamestar zurückgehenden Gerüchte als “Humbug”.

Quelle: MediaBiz.de

André Westphal

Redakteur

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