Thermaltake Core P5 - Seite 3

Offenes Show-Gehäuse u.a. zur Wandmontage für 135 Euro

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Einbau

Der Einbau der Hardware dauert beim Thermaltake Core P5 deutlich länger als üblich, da vorher die entsprechenden Halterungen selbständig am Gehäuse montiert werden muss. Die Befestigung selbst geht allerdings einfach von der Hand, da viel Platz zur Verfügung steht.
Das Mainboard wird wie üblich auf Abstandhaltern verschraubt, die Grafikkarte kann bei diesem Gehäuse aber auf zwei Arten installiert werden. Die erste Möglichkeit ist die dargestellte klassische Variante. Die verbaute Grafikkarte darf dabei bis zu 32 Zentimeter lang sein, wenn an der Stelle zwischen Mainboard und Radiator kein Ausgleichbehälter positioniert werden soll. Der CPU-Kühler darf maximal 18 Zentimeter hoch sein.


Verbautes Mainboard

Da es sich um ein Showgehäuse handelt, kann die Grafikkarte für eine bessere Präsentation auch um 90 Grad gedreht verbaut werden. Dafür wird die Halterung erweitert, durch die mitgelieferte Riserkarte ergänzt und auf dieser dann die Grafikkarte verschraubt. Die Halterung kann in dieser Position auch eine zweite Grafikkarte aufnehmen, eine zweite Riserkarte liegt allerdings nicht bei.


Aufbau mit Riserkarte

Verbaute Grafikkarte

Frontansicht

Neben dem Mainboard lässt sich eine SSD oder Festplatte verbauen. Eine SSD wird dafür einfach auf dem Schlitten verschraubt, eine Festplatte dagegen in einer Halterung befestigt.


SSD auf dem Schlitten

Festplatte auf dem Schlitten

Im Inneren des Gehäuses können drei weitere Festplatten oder SSDs verbaut werden. Festplatten werden mit Schnellverschlüssen in den Halterungen gehalten, SSDs müssen dagegen verschraubt werden.


Schnellverschlüsse

SSD-Einbau

Für den Netzteileinbau muss wieder erst eine Halterung auf dem Schlitten befestigt werden. An dieser wird das Netzteil mit dem Lüfter nach oben platziert. Eine Halterung im hinteren Bereich kann je nach Netzteilgröße an verschiedenen Stellen verbaut werden.


Verbautes Netzteil

Christian Kraft

Redakteur

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