Betrieb
Die drei beim Nanoxia CoolForce 1 mitgelieferten Lüfter besitzen jeweils nur einen 3-Pin-Anschluss und können über diesen direkt an der Lüftersteuerung befestigt werden, so dass dies keinen Nachteil bedeutet. Die Lüftersteuerung kann auch insgesamt nur drei Lüfter aufnehmen, so dass jeder weitere optionale Lüfter nicht über diese geregelt werden kann.
Selbst auf höchster Stufe würden wir die verbauten Lüfter noch als leise bezeichnen und spätestens auf der kleinsten Stufe sind sie uneingeschränkt für ein Silentsystem zu empfehlen, da sie so gut wie lautlos arbeiten.
Dass der obere Teil geöffnet werden kann, finden wir grundsätzlich gut, da so die Optik nicht durch Lüftungslöcher gestört wird, wenn diese vom Anwender gar nicht benötigt werden. Wir hätten uns für diesen Bereich aber ebenfalls eine Dämmung gewünscht, wie ihn andere Hersteller auch anbieten. Der Königsweg wäre eine entfernbare Dämmung und ein Staubfilter im Lieferumfang, der bei einem Einsatz von Lüftern dort alternativ verbaut werden kann. Auch dies haben wir bei Konkurrenzprodukten schon gesehen, diese waren allerdings auch in einem anderen Preisbereich angesiedelt.
Ein 240er Radiator fand spielend Platz unter dem Top, was kein Wunder ist, da dort auch ein 360er Modell Platz finden soll. Für Lüfter an dem Radiator steht ebenfalls noch ausreichend Platz zur Verfügung. Je nach Modell muss dafür aber der 5,25″-Laufwerkskäfig entfernt werden.
Die grüne Beleuchtung der Front lässt sich über einen Schalter im Top ein- und ausschalten, so dass jeder Anwender selber entscheiden kann, ob er das Feature nutzen möchte. Die Beleuchtung empfanden wir als ausreihend hell, sie dient aber nur dem Design und bietet ansonsten keinen Mehrwert.
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