Fractal Design Define R6 im Test - Seite 5

Perfekte Weiterentwicklung der Define Gehäuse mit Upgrade-Möglichkeiten für ca. 130 Euro

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Betrieb

Über eine Platine auf der Rückseite des Fractal Design Define R6 Gehäuses können bis zu sechs Lüfter angeschlossen und gesteuert werden. Der Hersteller nennt dies „Nexus+ Smart Hub“ und dieser wird per SATA-Anschluss direkt vom Netzteil mit Strom versorgt. Drei weitere Lüfter lassen sich über das Mainboard steuern.
Wir haben die vorinstallierten Lüfter dort angeschlossen und konnten trotz Betrieb kaum ein Geräusch ausmachen. Wir empfehlen diese Kombination daher uneingeschränkt auch für ein Silentsystem.

Anschlussmöglichkeiten für Lüfter

Das Standard-Frontpanel besitzen zwei USB 2.0 und zwei USB 3.0 Anschlüsse. Anwender, die ein Gehäuse mit einem USB 3.1 Gen 2 Type-C Anschluss besitzten möchten, können diesen entsprechend nachrüsten. Das Nachrüstkit wird Ende März 2018 für rund 30 Euro auf den Markt kommen.

Connect D1 USB Kit

Wie bereits erwähnt können auch große Radiatoren verbaut werden, um ein potenten System mit einer Wasserkühlung auszustatten. Wir haben wie üblich unser 240er Exemplar verbaut, was etwas verloren aussieht, aber das große Platzangebot gut verdeutlicht.

Christian Kraft

Redakteur

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