Fractal Design Define R6 im Test - Seite 3

Perfekte Weiterentwicklung der Define Gehäuse mit Upgrade-Möglichkeiten für ca. 130 Euro

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Innere Charakteristika

Der Innenraum des Fractal Design Define R6 ist in mehrere Abschnitte eingeteilt. Auf der linken Seite wird wie üblich das Mainboard mit den Steckkarten verbaut. Wir hatten zudem einen “Flex VRC-25 Riser” vorinstalliert, auf den wir später genauer eingehen werden. Auf der rechten Seite ist Platz für Festplatten und ein 5,25″-Laufwerk, welches durch eine Abdeckung aber vor Betrachtern geschützt wird.

Das andere Seitenteil besitzt eine vorinstallierte Dämmung, die nach dem Öffnen sichtbar wird. Erkennbar ist von dieser Seite zudem das Konzept der Befestigung der Festplatten und SSDs sowie der Platz für das Netzteil. Durch die Trennung soll ein sauberer Innenraum geschaffen werden, welcher durch das Seitenteil begutachtet werden kann.

Im unteren Teil können neben dem Netzteil auch noch zwei 120- oder 140-mm-Lüfter verbaut werden. Unter dem Top ist sogar Platz für drei 120er oder 140er Lüfter. Alternativ findet dort auch ein sehr großer 420er Radiator Platz.

Vorinstalliert sind ein 140-mm-Lüfter im hinteren Teil sowie zwei gleich große Exemplare hinter der Front. Alternativ können hinter der Front auch drei 120-mm-Lüfter Platz finden und natürlich ist dort auch ein idealer Platz für einen Radiator.

Christian Kraft

Redakteur

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