Einleitung
SSDs sind gemeinhin schon seit längerer Zeit ein “must have” in jedem Computer. Es gibt kaum eine Komponente, welche eine größere Steigerung der Alltagsperformance bringt als der Umstieg von herkömmlicher Festplatte auf eine SSD. Genau darauf baut euch die hier getestete SSD aus dem Hause Apacer. Der taiwanische Hersteller brachte im letzten Jahr die Panther Reihe auf den Markt und deshalb schauen wir uns diese Produktfamilie genauer an.

Apacer AS330
Die Apacer Panther AS330 ist in vier unterschiedlichen Speicherkapazitäten verfügbar: 120, 240, 480 und 960 GByte. Dank 6 GBit/s-Interface erreicht die Panther Geschwindigkeiten von bis zu 520 MByte/s beim Lesen bzw. 480 MByte/s beim Schreiben. Die AS330 ist eine laut Hersteller attraktive Lösung für Anwender, denen Leistung, Zuverlässigkeit und Energiekosteneinsparung an höchster Stelle steht.
Apacer Panther AS330 480GB im Detail
Das Gehäuse der AS330 besteht aus Aluminium und macht einen soliden und sehr schlichten Eindruck. Die Verarbeitung der SSD ist stets einwandfrei, die Ecken sind nicht scharfkantig und alle Bauteile wurden perfekt zusammengesetzt. Somit ist an keinem Bauteil Grat zu sehen.

Apacer SSD im Detail
Apacer gibt die maximalen Übertragungsraten der AS330 mit bis zu 520 MByte/s lesend und bis zu 480 MByte/s schreibend an. Damit werden die Werte der kleineren Variante (505/410 MByte/s) recht deutlich überboten. Lediglich die kleinste Variante der AS330-Reihe mit 120 GByte schafft beim Schreiben nur 385 MByte/s.
Die MTBF (Mean Time Between Failure) liegt bei 1,0 Millionen Stunden und die Haltbarkeit der Flash-Chips soll 60 TBW betragen. Betont wird dieser Wert durch eine dreijährige Garantie.
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