DeepCool Gamer Storm Baronkase Liquid im Test - Seite 5

Mit vorinstallierter Wasserkühlung, RGB-Beleuchtung und Echtglas-Seitenteil ab ca. 130 Euro

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Betrieb

Der Lüfter des Radiators wird im DeepCool Gamer Storm Baronkase Liquid direkt am Mainboard als CPU-Lüfter befestigt. Der andere Lüfter besitzt vorbildlich sowohl einen 3-Pin- als auch einen Molex-Anschluss. Das Gehäuse besitzt keine Lüftersteuerung, beide Lüfter waren im Betrieb aber sehr leise und sind daher auch für ein Silentsystem geeignet. Dies sollten Käufer auch erwarten können, die überwiegend aus diesem Grund zu einer Wasserkühlung greifen.

Anschluss des Lüfters

Über die Steuerung im oberen Teil des Gehäuses kann nur die Beleuchtung reguliert werden. Gewählt werden kann zwischen den verschiedenen Modi, der Geschwindigkeit eines Farbwechsels und einem ein- oder ausgeschalteten Zustand.

Steuerung der Beleuchtung

Die Beleuchtung kann in diversen Farben eingestellt werden, inkl. einem ständigen Wechsel der Farben. Neben dem „Ausgleichbehälter“ wird auch der CPU-Kühler sowie der Lüfter des Radiators beleuchtet. Diese reichen zwar nicht aus, um den gesamten Innenraum des Gehäuses auszuleuchten, wirken zusammen aber harmonisch und ausreichend stark.


Christian Kraft

Redakteur

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