DeepCool Gamer Storm Baronkase Liquid im Test - Seite 2

Mit vorinstallierter Wasserkühlung, RGB-Beleuchtung und Echtglas-Seitenteil ab ca. 130 Euro

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Äußere Charakteristika

Das DeepCool Gamer Storm Baronkase Liquid misst 215x470x423 mm (BxHxT) und wiegt rund 10 Kilogramm. Gefertigt ist es hauptsächlich aus Stahl und Kunststoff, außer das Seitenteil, welches aus Echtglas besteht.

Das linke Seitenteil besteht vollständig aus Glas und wird über die vier Rändelschrauben an seinem Platz gehalten. Das rechte Seitenteil ist komplett clean und wird mit Thumb-Screws befestigt. Beide Teilen besitzen zudem Lüftungslöcher im Frontbereich.

Die Front besitzt keine Besonderheiten, nur im Übergang zum Top ist der Name der Hardwareserie des Herstellers zu lesen. Das Top besitzt im vorderen Teil einen Griff, der dem Gehäuse zudem eine gewissen Dynamik verleiht. Mittig wurde ein magnetischer Staubfilter verbaut und im vorderen Bereich befinden sich Power- und Resetknopf sowie die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und zweimal USB 3.0. Seitlich sind zudem Knöpfe für die Lichtsteuerung angebracht worden, die wir im Abschnitt “Betrieb” genauer beschreiben.

Grundsätzlich sieht die Rückseite mit dem Loch für die Mainboardblende, dem verbauten Lüfter und den Slotblenden nicht sehr ungewöhnlich aus. Besonders ist nur der Bereich für das Netzteil, weil dieser bereits belegt ist. Dort ist aber kein Netzteil verbaut, sondern eine Verlängerung für den Einbau des Netzteils hinter der Front, was wir im Einbauteil genauer darstellen.

Rückansicht

Die Standfüße sind gummiert, aber nicht sehr groß. Erkennbar ist außerdem ein ebenfalls magnetischer Staubfilter sowie der große Bereich zwischen Frontabdeckung und Gehäuse, welcher für den Lufteinzug der Lüfter zur Verfügung steht.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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