Fractal Design Vector RS im Test - Seite 5

Kantiges Gehäuse mit Echtglas, RGB & flexiblem Innenraum sowie austauschbarem Top

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Einbau

Der Mainboard-Einbau in das Fractal Design Vector RS war problemlos möglich, da ausreichend Platz zur Verfügung stand und die Abstandhalter bereits vormontiert waren. Die Grafikkarte wird mit Thumb-Screws befestigt und kann alternativ auch um 90-Grad gedreht verbaut werden. Dafür wird aber eine optional erhältliche Riserkarte benötigt.

Ein CPU-Kühler darf 18,5 Zentimeter hoch und eine Grafikkarte bis zu 44 Zentimeter lang sein.

Verbautes Mainboard mit Steckkarte

Festplatten und SSDs können auf eine der sechs vorhandenen Einbaurahmen geschraubt werden. Es können zudem noch zusätzliche Einbaurahmen erworben werden, wenn weitere Festplatten verbaut werden sollen. Es stehen allerdings auch alternative Plätze zur Verfügung.

Festplatte und SSD auf dem Einbaurahmen

Wird die Halterung neben dem Mainboard befestigt und sind alle Einbaurahmen entfernt, können trotzdem zwei 3,5″-Festplatten von hinten eingehängt werden. Dafür müssen die Festplatten vorher mit vier Schrauben und entsprechenden Gummierungen versehen werden.

Zwei SSDs können hinter dem Mainboard-Schlitten befestigt werden. Alternativ lassen sich diese Halterungen auch auf der Abdeckung vor dem Mainboard befestigen und können so durch das seitliche Fenster präsentiert werden.

Durch unseren Umbau der rechten Seite ist ein sehr cleaner Aufbau möglich, aber auch mit den Einbaurahmen dürfte der Innenraum durch die Abdeckungen noch aufgeräumt wirken. Hinter dem Mainboard-Schlitten wurde zudem genug Platz für überflüssige Kabel oder sogar die Befestigung einer 3,5″-Festplatte gelassen.


Christian Kraft

Redakteur

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