be quiet! Pure Base 500 im Test - Seite 2

Gedämmtes, kompaktes aber geräumiges Gehäuse mit Seitenfenster ab ca. 60 Euro

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Äußere Charakteristika

Das be quiet! Pure Base 500 misst 231x443x450 mm (BxHxT) und wiegt leichte 7,5 Kilogramm. Es ist hauptsächlich aus Stahl gefertig. Die Verarbeitungsqualität war durchgängig gut.

Das linke Seitenteil besteht aus Echtglas. Dieses kann über vier Rändelschrauben entfernt werden. Das rechte Seitenteil ist komplett clean und wird mit Thumb-Screws verschlossen. Auf beiden Seiten wurden zudem im vorderen Bereich Lüftungslöcher eingelassen.

Auf dem nachfolgenden Bild ist die Farbe des Gehäuses gut zu erkennen. Das „Metallic Grey“ sieht je nach Lichteinfall nämlich auch Bronzefarben aus. Insgesamt gefällt uns der Farbton sehr gut, da er sich deutlich von den sonst standardmäßig erhältlichen schwarzen oder weißen Exemplaren abhebt.

Die Front besitzt das Herstellerlogo und die angesprochenen abgeschrägten Ecken, ansonsten ist es clean. Das Top besitzt den gut sichtbaren austauschbaren Bereich und im vorderen Bereich den Power-Knopf, sowie die Anschlüsse für Audio und zweimal USB 3.0.

Der klassische Aufbau des Gehäuse ist an der Rückseite zu erkennen. Vorhanden sind die beiden Löcher für Mainboardblende und Netzteil, die Slotblenden und der vorinstallierte Lüfter. Die Slotblenden besitzen zudem eine weitere Abdeckung im oberen Bereich. Ein vertikaler Einbau einer Grafikkarte ist darüber aber nicht möglich.

Rückansicht

Von unten sind die vier gummierten Standfüße sowie der große entfernbare Staubfilter erkenntlich.

Ansicht von unten


Christian Kraft

Redakteur

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