Tesoro Gram XS im Test - Seite 2

Ultraflache Gaming-Tastatur mit selbst entwickelten Switches für ca. 100 Euro

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Design & Verarbeitung

Die Tesoro Gram XS gibt es in zwei verschiedenen Varianten auf dem Markt. Farblich gibt es die Auswahl zwischen Schwarz und Weiß und bei der Switchvariante kann der Benutzer zwischen „linear Blue“ oder „linear Red“ wählen. Unser Testmodell ist die weiße Variante mit Red-Switches.

Die Tesoro Gram XS Oberfläche besitzt eine Aluminiumfront, der Rest vom Gehäuse besteht aus Kunststoff. Die Bauhöhe der XS beträgt 24 Millimeter und wirkt daher auch sehr kompakt. Leider besitzt die Tastatur keine variable Höhenverstellung und kann daher nur flach liegend verwendet werden. Immerhin besitzt die Tastatur auf der Rückseite sechs Gummipuffer und diese leisten sehr gute Arbeit auch auf Glasoberflächen.

Tesoro GRAM XS – Tastenkappen

Tesoro brachte mit dieser Tastatur nach eigenen Angaben etwas Einzigartiges bzw. Neues auf dem Markt: Eine ultraflache, kompakte Gaming-Tastatur mit Chiclet-förmigen Tastenkappen und mechanischen Schaltern.

Die Gram XS ähnelt einem Notebook-Kayboard, hebt sich aber ganz klar ab durch den erhöhten Tastenabstand und durch das angenehme mechanische Klacken. Die Tesoro Gram XS ist zwar eine mechanische Tastatur, aber im Vergleichstest zu anderen Herstellern relativ leise.

Tesoro GRAM XS – Bauhöhe

Eine Kleinigkeit, die mich an diesem Modell stört, ist die nicht so gelungene Leertaste. Diese benötigt zum Einen deutlich mehr Druck als die anderen Tasten, und zum Anderen ist sie nicht gut ausbalanciert. D.h. drückt ihr am linken oder rechten Rand der Leertaste, wird diese nicht einheitlich gedrückt sondern nur punktuell betätigt.

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