Fractal Meshify 2 Compact Gehäuse im Test - Seite 4

Optimierter Nachfolger des beliebten Meshify C für knapp 100 Euro

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Einbau

Das erste Bild zeigt den großen Staubfilter im Fractal Meshify 2 Compact, der sichtbar wird, wenn das Top entfernt wird.

Das zweite Bild zeigt das Top ohne Staubfilter. Aber auch dieses Gerüst kann noch entfernt werden, damit der gesamte Bereich offen ist, was den Einbau stark vereinfachen kann.

Die Abstandhalter für das ATX-Mainboard waren bereits vorinstalliert, wodurch das Board einfach verschraubt werden konnte. Die Grafikkarte wird mit Thumb-Screws verschraubt, was ebenfalls leicht von der Hand ging.

Ein CPU-Kühler darf maximal 16,9 Zentimeter hoch sein und eine Grafikkarte eine Länge von 36 cm besitzen.

Verbautes Mainboard und Steckkarte

Der Festplattenkäfig kann ausgebaut oder verschoben werden, um mehr Platz vorne oder hinten zu schaffen. Dafür muss der Staubfilter entfernt und vier Schrauben gelöst werden.

Entfernbarer Festplattenkäfig

Zwei 3,5-Zoll-Festplatten können jeweils auf einer Metallhalterung mit Gummierungen verschraubt werden. Diese Kombination wird anschließend in den Käfig geschoben und mit einer Thumb-Screw befestigt. SSDs können alternativ ebenfalls auf den Halterungen befestigt werden.

Zwei weitere Halterungen hinter dem Mainboard sind für die Installation von SSDs vorgesehen. Diese werden dort mit vier Schrauben befestigt und anschließend mit einer Thumb-Screw im Gehäuse fixiert.

Es steht mehr Platz für Kabel zur Verfügung als beim Vorgänger. Zudem gibt es weitere vorinstallierte wiederverwendbare Kabelbinder und auch der Aufbau mit den SSDs im unteren Teil ist moderner. In der linken Komplettansicht wirkt die Ansicht grundsätzlich ähnlich, ist aber in einigen Details trotzdem etwas moderner und gradliniger gestaltet worden.


Christian Kraft

Redakteur

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