‎Powerstation Sanfou OPS600 im Test

Günstige ‎Powerstation als Alternative zu Ecoflow, Bluetti oder Jackery?

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Wer nach einer tragbaren Powerstation sucht, stößt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf ein Modell der “großen Drei”. Damit sind die Hersteller Ecoflow, Jackery und Bluetti gemeint, welche sehr viele unterschiedliche Powerstations für verschiedene Einsatzzwecke im Angebot haben. Auch wir hatten bereits diverse Powerstations von Ecoflow, Jackery und Bluetti im Test.

Darüber hinaus existieren viele weitere, meist eher unbekannte Hersteller von Powerstations. So auch das Unternehmen Sanfou. Sanfou wurde 2015 gegründet und ist seit 2022 in Europa und Deutschland aktiv. Die Powerstation Sanfou OPS600 bietet eine Kapazität von 600 Wattstunden und ist mit Lithium-Akkus ausgestattet. Neben jeweils zwei USB-A- und USB-C-Anschlüssen sind auch zwei Steckdosen, eine 12-Volt-KFZ-Steckdose und weitere 12V-Buchsen verbaut. Der Straßenpreis liegt dank Gutschein aktuell bei 400 Euro, was auf den ersten Blick ein Schnäppchen wäre.

Sanfou OPS600

Sanfou OPS600

Wie sich die Sanfou OPS600 in der Praxis schlägt und ob die Powerstation eine gute Alternative zu den etablierten Modellen ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Lieferumfang

Die Sanfou OPS600 wird in einem stabilen Karton und gut verpackt geliefert. Transportschäden sollten damit so gut wie ausgeschlossen sein. Auf dem Karton sind alle wichtigen Daten aufgedruckt und geben einen guten Überblick.

Sanfou OPS600 - Lieferumfang

Sanfou OPS600 – Lieferumfang

Neben der Powerstation befindet sich lediglich noch das Netzteil mit passendem Stromstecker sowie ein Handbuch im Lieferumfang. Weitere Kabel oder Adapter werden keine mitgeliefert.

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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