Meta, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, hat die neueste Generation seiner Virtual-Reality-Headsets vorgestellt: die Quest 3. Erscheinen soll das neue Modell mit 128 GByte Speicherplatz zum Preis von 569,99 Euro im Herbst 2023. Es wird auch Versionen mit mehr Kapazität geben. Da schweigt der Hersteller jedoch noch zu den Preisen. Klargestellt hat man schon, dass es viele technische Mehrwerte geben wird.
So wird die Meta Quest 3 für ihre LC-Displays eine erhöhte Auflösung nutzen. Obendrein hat man das Gewicht reduziert und das Format verkleinert. Zu erwähnen ist, dass auch die Meta Quest 3 natürlich ein Standalone-VR-Headset bleibt. Das bedeutet, es sind direkt in das Gerät direkt Prozessor, RAM, Speicherplatz und alles Weitere integriert. Zum Betrieb sind also weder ein PC noch eine Konsole notwendig. Laut Meta habe man auch den Tragekomfort noch verbessern können. Ebenfalls seien die Controller durch haptisches Feedback, ähnlich den Sense-Controllern der PlayStation VR2, aufgewertet worden.
Ein neuer Chip von Qualcomm soll die Leistung gehörig ankurbeln. Dazu sind Dual-RGB-Kameras mit 4 Megapixeln und ein Tiefensensor verbaut. Das bessert den Passthrough-Modus auf, bei dem Anwender die Umwelt wahrnehmen können. Hand-Tracking unterstützt man nun auch ab Werk. Allerdings wird die Meta Quest 3 erst ab Herbst 2023 zu haben sein – dann will man das VR-Headset nochmals mit allen Spezifikationen vorstellen.
Bis es so weit ist, gibt es ab dem 4. Juni 2023 die Gelegenheit, die Meta Quest 2 vergünstigt zu kaufen. Der Preis des Vorgängermodells mit 128 GByte sinkt auf 349,99 Euro. Mit doppeltem Speicherplatz fallen 399,99 Euro an.
Quelle: Meta
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